DER TÄTER IST IM OBJEKT?
WIR GREIFEN LAUTSTARK EIN.
Entgegen der marktüblichen Vorgehensweise, dass Alarme von Einbruchmeldeanlagen durch eine Außensirene angezeigt werden, die persönliche Vorprüfung durch einen Wachfahrer am Kundenobjekt in der Regel zwischen 15 und 30 Minuten nach der Alarmauslösung stattfindet und erst in der Folge die Polizei informiert werden darf, verfolgt die PLANPROTECT eine effektivere Vorgehensweise.
Die PLANPROTECT kann in Echtzeit feststellen, was in ihren Räumlichkeiten vorgeht und alle Maßnahmen zum Schutze des Objektes oder der darin befindlichen Personen einleiten. Dadurch können wir Diebstahl und Vandalismusschäden auf ein Minimum reduzieren. Zudem können durch die elektronische Vorprüfung kostenintensive und frustrierende Fehlalarme weitgehend ausgeschlossen werden. Im Wesentlichen erfolgt die Alarmauslösung auch bei der PLANPROTECT durch ein weitgehend klassisches, aus zertifizierten Komponenten bestehendes Alarmsystem. Ergänzt wird dieses System jedoch durch hochempfindliche Mikrofone, kraftvolle Lautsprecher und (optional) hochauflösende (Infrarot-) IP-Kameras.
Mit Hilfe dieser Technik sind die Wachleute in der Leitstelle innerhalb weniger Sekunden in der Lage, den Alarm im Objekt des Kunden zu qualifizieren und sofortige Maßnahmen einzuleiten. So hören die speziell geschulten Wachleute der Leitstelle zunächst in das Objekt hinein und können somit kleinste verdächtige Geräusche wahrnehmen. Optional können sich die Wachleute in der Leitstelle auf ein im Objekt installiertes Videosystem aufschalten und die sensible Akustik durch Bildsequenzen aus dem Objekt ergänzen. Insbesondere in schützenswerten Außenbereichen ist das Segment der Videotechnik aufgrund einer bestehenden Geräuschkulisse durch Umgebungsgeräusche unabdingbar.
Wird ein Eindringling im Objekt des Kunden festgestellt, erfolgt eine druckvolle und individuelle Ansprache durch die Leitstelle (in Außenbereichen mit einer Lautstärke von bis zu 120 dB). Hier wird der Eindringling zunächst unmissverständlich aufgefordert, sich mit Nennung eines vordefinierten Kennworts zu legitimieren.
Sollte diese Legitimation nicht innerhalb von Sekunden eingehen, erfolgt eine zweite, noch druckvollere Ansprache mit der Androhung des Zugriffs der Polizei, welche im Hintergrund bereits koordiniert wird. In aller Regel ist hier bereits die panikartige Flucht des Eindringlings die Folge. Sollte eine Legitimation durch die im Objekt oder im Außenbereich befindliche Person erfolgen und die Sicherheitsanlage ausgeschaltet werden, wird der Alarmvorgang beendet und der Vorgang in der Leitstelle vollständig dokumentiert. Der Kunde oder seine Mitarbeiter vor Ort entscheiden dann darüber, ob das Objekt erneut scharf geschaltet und somit durchgängig gesichert bleiben soll. Dem Kunden entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Durch die Schnelligkeit der Echtzeitüberwachung und die unmittelbare Ansprache der Eindringlinge kann bei fast allen Echteinbrüchen jeglicher Diebstahl- oder Vandalismusschaden verhindert werden.